What is new in edu-sharing 7.0?
Update der API-Definitionen für bessere Kompatibilität und Konformität
Das für edu-sharing benutzte Swagger-Framework wurde auf einen aktuellen Stand gebracht und die Konformität der Spezifikation mit OpenAPI optimiert.
Zentrale, einheitliche Konfiguration
Die für die Installation und Administration notwendigen Konfigurationsdaten, wie z.B. Metadatensets, Mailserver und System-Konfigurationen wurden vereinheitlicht.
Einzelne Config-Files wurden in eine zentrale Konfigurationsdatei mit dem flexiblen Lightbend-Framework überführt.
Die Server-Administration wird dadurch vereinfacht und die Trennung zwischen Anwendungs- und Konfigurationsdaten verbessert.
Verbesserungen der Administrationswerkzeuge
Die Admin-Tools haben neue Funktionen zur Verwaltung der Konfigurationsdateien.
Außerdem können die genauen Versionen aller einzelnen Komponenten schnell und übersichtlich überprüft werden.
Ebenfalls gibt es eine Übersichtsseite aktivierter Plugins.
Tracing-Funktionalitäten für Fehler
Um die Fehlersuchezu vereinfachen, erhalten alle Anfragen eine eindeutige ID, welche durch alle Beteiligten Systeme hindurch weitergegeben wird.
Diese ID wird im Falle einer Fehlermeldung den Nutzer:innen ausgegeben.
Mit dieser ID können anschließend genauere Informationen in den Logs aller für die Beantwortung beteiligter Systeme (z.B. Repository, Rendering-Service) abgefragt werden.
Ausrollen via Docker und Helm-Charts
Die Installation & Rollout von edu-sharing erfolgt nun vollkommen automatisiert via Docker (Compose) oder Helm-Charts (Kubernetes).
Mittels einer einzelnen Docker-Compose Datei bzw. Helm-Konfiguration kann zukünftig das gesamte edu-sharing System inkl. der Beteiligten Komponenten und jeweils benötigten & kompatiblen Versionen (Repository, Transformer, Such-Index, Datenbank, Rendering-Service,...) automatisch ausgerollt werden.